Wahltermin fix: NÖ LAK wählt am 17. Mai 2020
Die Niederösterreichische Landarbeiterkammerwahl 2020 findet am 17. Mai 2020 statt. Diesen Wahltermin hat die NÖ Landesregierung in ihrer Sitzung am 10. Dezember 2019 beschlossen. Gewählt werden kann entweder per Briefwahl (30. April bis 17. Mai) oder am 17. Mai persönlich im Wahllokal auf der Gemeinde.
Präsident Andreas Freistetter: „Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt“
„Wir haben unsere Rechtsberatung aufgestockt, zahlreiche Förderungen und Zuschüsse für unsere Mitglieder erhöht und unsere Weiterbildungsangebote kontinuierlich ausgebaut. Damit sind die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Jetzt geht es bei der Wahl darum, dass uns unsere Mitglieder mit ihrer Stimme die nötige Stärke verleihen, damit wir zukünftig noch stärker auf politischer und sozialpartnerschaftlicher Ebene auftreten und unsere Aufgaben als gesetzliche Arbeitnehmervertretung bestmöglich erfüllen können“, hat sich NÖ LAK-Präsident Andreas Freistetter, der seit Dezember 2005 an der Spitze der NÖ Landarbeiterkammer steht, eine möglichst hohe Wahlbeteiligung zum Ziel gesetzt.
LAK-Wahl 2014: Team Freistetter NÖAAB/FCG baute absolute Mehrheit aus
Wahlberechtigt sind alle unselbständig Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft in Niederösterreich, die zum Stichtag am 13. Jänner 2020 als Mitglieder der NÖ Landarbeiterkammer gemeldet sind sowie LAK-zugehörige Seniorinnen und Senioren. Die Frist zur Einbringung der Wahlvorschläge läuft bis 18. März 2020.
Bei der NÖ Landarbeiterkammer-Wahl 2014 kam die Liste Team Freistetter NÖAAB/FCG auf 82,81 Prozent und baute damit ihre absolute Mehrheit im Vergleich zur LAK-Wahl 2008 um 2,16 Prozent aus. 17,19 Prozent entfielen bei der Wahl 2014 auf die Liste der Sozialdemokratischen Fraktion in der NÖ Landarbeiterkammer (FSG-LAK). In der LAK-Vollversammlung bedeutete dieses Ergebnis eine Mandatsverteilung von 33 Mandaten für das Team Freistetter NÖAAB/FCG zu 7 Mandaten für die FSG-LAK. Bei 20.885 Wahlberechtigten bei der Wahl 2014 lag die Wahlbeteiligung bei 48,39 Prozent.
