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Landeskontrollverband NÖ: Durchschnittliche Erhöhung der KV-Gehälter um 2,65%

Die KV-Verhandlung des Landeskontrollverbandes NÖ (LKV NÖ) für das Jahr 2018 konnte Ende November in der ersten Runde erfolgreich abgeschlossen werden. Die KV-Gehälter werden um 2,33% und dazu alle Leistungszulagen um EUR 5,- erhöht.


Das Ergebnis der Verhandlungen im Detail:

  • Erhöhung der Schemagehälter um 2,33 Prozent
  • Aufrundung der Beträge in den Gehaltstabellen auf die nächsten 0,50 Cent bzw. 1 EUR,-
  • Erhöhung aller Leistungszulagen um EUR 5,-
  • Das Einstiegsgehalt im Gehaltsschema I beträgt EUR 1.475,-
  • Im Falle eines Todesfalls eines/einer Angestellten des LKV NÖ wird bei Ansprüchen auf die „Abfertigung alt” die Abfertigung in voller Höhe an die direkten Erben (Ehepartner/in bzw. Lebensgefährt/in und Kinder) ausbezahlt
  • Für Bezugsberechtigte der „Abfertigung neu” bleibt das sogenannte „Sterbegeld” aufrecht
  • Geltungstermin: 1. Jänner 2018

Da quasi alle Angestellten von Leistungszulagen betroffen sind, entspricht dies einer durchschnittlichen Gehaltserhöhung um 2,65%, wobei die untersten Gehälter um 2,7%, die höchsten um 2,58% erhöht werden. Bei einem durchschnittlichen Monatsgehalt im LKV NÖ entspricht dies eines Plus von rd. EUR 45,-

Quelle: GPA-djp