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Bundesforste: Bachler und Zwetzbacher tauschten Funktionen

Im Forstbetrieb Waldviertel-Voralpen der Österreichischen Bundesforste AG standen Betriebsratswahlen an. Der Forstfacharbeiter Rudolf Bachler übernahm den Vorsitz bei den Arbeitern. Bei den Angestellten wurde der bisherige Vorsitzende Martin Schönsgibl wiedergewählt.


27 Arbeiter und 37 Angestellten waren bei den Betriebsratswahlen des Forstbetriebes Waldviertel-Voralpen der Österreichischen Bundesforste AG aufgerufen, ihre Belegschaftsvertretung neu zu wählen.

Bei den Angestellten wurde das bestehende Betriebsratsteam in gleicher Personalbesetzung und Funktion wiedergewählt. Revierleiter Martin Schönsgibl ist mittlerweile seit dem Jahr 1999 (!) als Betriebsratsvorsitzender tätig. Daneben verfügen auch sein Stellvertreter Thomas Weißnar (seit 2012) und Michael Schnabel (seit 2008) über langjährige Betriebsratserfahrung. Als Ersatzbetriebsräte stellten sich Theresa Kühberger, Lisa Palmeshofer und Marian Riedler zur Verfügung.

Bei den Arbeitern gab es hingegen eine personelle Rochade innerhalb des wiedergewählten Betriebsratstrios. Nachdem Josef Zwetzbacher nach der Pensionierung des langjährigen Vorsitzenden und ehemaligen LAK-Kammerrates Andreas Schnabel von 2018 bis zuletzt den Vorsitz führte, übernahm im Zuge der Konstituierung nach der Wahl sein bisheriger Stellvertreter Rudolf Bachler die Funktion des Betriebsratsvorsitzenden. Bachler ist aus Göstling/Ybbs und bereits seit Mai 1995 als Forstfacharbeiter bei den Bundesforsten beschäftigt. Zwetzbacher bleibt jedoch als Bachlers Stellvertreter ebenso Teil des neuen Betriebsratsgremiums wie Andreas Kronsteiner, für den damit seine zweite Periode als Betriebsrat startet. Als Ersatzbetriebsräte wurden Richard Längauer, Manfred Honeder und Andreas Stern nominiert.
 

V.l.: BR Andreas Kronsteiner, LAK-Geschäftsstellenleiterin Maria Wurzer, BRV Rudolf Bachler, ÖBf-Zentralbetriebsrat Fabian Fluch und BRV-Stv. Josef Zwetzbacher

Die Betriebsratstrio bei den Angestellten. V.l.: Thomas Weißnar, BRV Martin Schönsgibl und Michael Schnabel