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Blühendes Niederösterreich: LAK-Sonderpreis für Mitarbeiter des Forstamts Ottenstein

Geplanzt, gejätet und gegossen! Seit vielen Jahren wird mit der Aktion „Blühendes Niederösterreich” ein wertvolles Zeichen für blühende Ortsbilder und die Natur gesetzt.

„Bunt, bunter, am buntesten” erstrahlten heuer Niederösterreichs Gemeinden. Insgesamt 67 Ortschaften nahmen in diesem Jahr am Wettbewerb „Blühendes Niederösterreich” teil und prägten das Aussehen ihrer Städte und Dörfer mit farbenfrohen Blumengrüßen.

„Gärten wie auch öffentliche Grünräume stehen für Lebensqualität und sind für die Bewohner wichtige Treffpunkte in ihrer Gemeinde”, lobte LH-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner das Engagement aller Beteiligten. „Niederösterreich ist dank der unzähligen Hobbygärtner und engagierten Gemeindebediensteten zu einem Land der Gärtner geworden”, freute sich auch der Obmann der NÖ Gärtnervereinigung Johannes Käfer.

Neben der Kür der blühendsten Gemeinden vergab auch die NÖ Landarbeiterkammer wieder einen Sonderpreis, mit dem diesmal die Mitarbeiter des Forstamts Ottenstein der Windhag-Stipendienstiftung für NÖ für die Neugestaltung der Hausbergkapelle (an der B38) ausgezeichnet wurden. Bei den Gemeinden holten sich Wenjapons (Kategorie bis 250 Einwohner), Seebarn/Wagram (bis 800), Mank (bis 3.000) und Mödling (über 3.000) den Landessieg. Der Ehrenpreis des Landeshauptmanns Dr. Erwin Pröll ging an Auersthal, der Sonderpreis von Natur im Garten an die Gemeinde Laxenburg.

Foto: LK NÖ / Erich Marschik