Zum Hauptinhalt springen

LAK bot Spiel & Spaß für die ganze Familie

Die NÖ Landarbeiterkammer durfte sich bei ihrem Familienfest in der Garten Tulln über knapp 500 Besucher aus ganz Niederösterreich freuen.


Zum bereits 6. Mal veranstaltete die NÖ Landarbeiterkammer ein Familienfest für ihre Mitglieder in der Garten Tulln und konnte sich diesmal über einen neuen Besucherrekord freuen. „Als Landarbeiterkammer sehen wir uns als große Familie aller unselbständig Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft in NÖ. Mit dem Familienfest wollen wir unseren Mitgliedern einen tollen Tag im Kreise ihrer Liebsten bieten. Die Garten Tulln bietet als Wohlfühloase den besten Platz für gemütliche Stunden in der Natur“, freute sich NÖ LAK-Präsident Andreas Freistetter über knapp 500 Besucherinnen und Besucher.

Mitmachstationen, Zaubershow & Kinderkonzert
Zahlreiche Möglichkeiten, sich auszutoben, gab es natürlich für die Kinder! Neben zahlreichen Mitmachstationen wie Zugsägen, Melken, Baumscheiben bemalen, Reiten, Klettern und Pflanzen topfen wurde dem jungen Publikum eine Zaubershow mit Dieter Barthofer & ein Kinderkonzert mit dem bekannten Kinderliedermacher Bernhard Fibich geboten! 

Dem spannenden Stationenparcours, bei dem die Eltern sich in den 65 Schaugärten nebenbei auch noch wertvolle Tipps und interessante Ideen für den heimischen Garten holen konnten, folgte zum Abschluss ein gemeinsames Abendessen in der Garten Halle, bei dem LAK-Präsident Andreas Freistetter, seine Vizepräsidentin Josefa Czezatke und Garten Tulln-Geschäftsführer Franz Gruber Landesrat Martin Eichtinger in ihrer Runde begrüßen durften. „Das Fest zeigt den familienfreundlichen Charakter der LAK. Ich freue mich, dass heuer wieder die Garten Tulln als Veranstaltungsort ausgesucht wurde. Hier können Familien mit ihren Kindern die Natur kennenlernen, entspannen und lustige Abenteuer erleben”, betonte Landesrat Martin Eichtinger. Zum Abschluss gab LAK-Präsident Freistetter bereits ein Versprechen für die Zukunft ab: „Wir kommen nächstes Jahr sicher wieder”, so Freistetter.